Vom 30. Juni – 02. Juli 2017 fand im Dreiländereck zu Österreich, Deutschland und Tschechien eine großangelegte Waldbrandübung statt.
Unsere Kameraden waren Teil des KAT-Zuges mit einer Truppstärke von 13 Mann. Die FF-St. Peter am Wimberg hatte den Auftrag: eine Löschwasserleitung von einem 50.000 Liter Wasserbehälter zu dem angenommen Angriffsort zu legen. Mit der Tragkraftspritze wurde das Wasser vom Behälter angesaugt und in Richtung Steineres Meer (Plöckenstein) gefördert. Auch das Szenario der Menschenrettung mittels Hubschrauber war in unserem Aufgabenbereich und wurde bravurös bewältigt.
Des Weiteren hatte die LAST-Besatzung den Auftrag den Nachschub zu sichern. Es war eine sehr gelungene Realübung, die uns auf den Ernstfall vorbereiten sollte und ein Dank dem gesamten Organisationsteam für die hervorragende Ausarbeitung.