Es ist zwar nur ein kleiner Abriss dessen, was vor allem im südlichen Teil Oberösterreichs oder gar in den westlichen Bundesländern derzeit an schneebedingten Einsätzen anfällt. Im Bereich unseres Abschnittes hat sich St. Peter jedoch zu einem kleinen Hotspot entwickelt. Binnen einer Woche musste bereits ein gutes dutzend Mal zu technischen Einsätzen ausgefahren werden. Überwiegend waren umgestürzte Bäume von Verkehrswegen zu entfernen, „ausgerutschte“ und hängengebliebene Fahrzeuge zu bergen oder auch „Dachlawinen“ zu entfernen. Die Einsätze sind teilweise nicht ungefährlich, da wie bereits eingetreten, Bäume jederzeit neben der arbeitenden Mannschaft umfallen können. Neuralgische Straßenstellen (wie z.B. der sogenannte „Edelgraben“ und der Güterweg Habring) werden von der Feuerwehr ohne dezidierte Alarmierung kontrolliert um umsturzbedrohte Bäume rechtzeitigt zu entfernen. Die Notstromversorgung im Feuerwehrhaus erweist sich als sinnvolle Einrichtung, da immer wieder auftretende Stromausfälle für die notwendige Alarmierung und Herstellung der Einsatzbereitschaft effektiv überbrückt werden können. (Hin)
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