Am heutigen Tag fand eine beeindruckende Herbstübung statt, an der mehrere Feuerwehren aus der Region teilnahmen, darunter St. Peter am Wimberg, Kasten, Auberg und Haslach. Die Übung war darauf ausgerichtet, den Einsatzkräften wertvolle Erfahrungen im Umgang mit einem Brand in einem landwirtschaftlichen Objekt namens vulgo „Oberkagerer“ zu vermitteln, bei dem sich noch Personen im Gebäude befanden.
Die Übungsannahme stellte die Feuerwehrleute vor eine anspruchsvolle Situation, in der schnelle und koordinierte Maßnahmen erforderlich waren. Ein Bauernhaus stand in Flammen, und es galt, nicht nur das Feuer zu löschen, sondern auch die Rettung der im Gebäude vermuteten Personen sicherzustellen.
Besonders hervorzuheben ist die effiziente Löschwasserversorgung, die während der Übung eingerichtet wurde. Eine Schlauchleitung wurde vom Löschwasserbehälter im unteren Kagerer-Teil gelegt, und von dort aus wurde der Tank der Feuerwehr Auberg gespeist. Dies zeigte die Fähigkeit der Feuerwehren, in solchen Szenarien eine zuverlässige Wasserquelle aufzubauen, um die Brandbekämpfung zu unterstützen.
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren verlief reibungslos und zeigte die Bedeutung der koordinierten Arbeit bei solchen Einsatzszenarien. Die Einsatzkräfte arbeiteten Hand in Hand, um das Feuer zu bekämpfen und die vermissten Personen zu retten. Dabei wurde auch der Einsatz von Atemschutzgeräten und Rettungstechniken geübt.
Die heutige Herbstübung diente nicht nur dazu, die Fähigkeiten der Feuerwehren zu schulen, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Einheiten zu stärken. Solche Übungen sind entscheidend, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein und Menschenleben zu retten. Allen beteiligten Feuerwehrleuten gebührt Anerkennung für ihren engagierten Einsatz und ihre Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden.
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